Lange habe ich die Köderwahl anders getroffen und viele Angler machen diesen Fehler bis Heute. Hier ein kleiner Auszug aus den wohl häufigsten Fehlern bei der Köderauswahl:
“Dieser Köder ist in letzter Zeit sehr gehypt worden.“
„Mit diesem Spoon habe ich letztes Mal richtig gut gefangen.“
"Ich habe gehört, dass dieser Köder immer fängt"
"Ich möchte mit diesem Spoon/Wobbler Fische fangen“.
Wählt man so seinen Köder, wird es schwierig, eine Verbindung zum Rest der Geschichte herzustellen. Denn jeder Angeltag ist anders und ein Basis Köder hilft dabei, die Entwicklung eines Tages zu verstehen und die weitere Auswahl an Ködern zu wählen. Es geht darum ein Muster zu finden, mit dem man den gesamten Tag erfolgreich Fische fängt und so eine wiederholbare Angelstrategie zu entwickeln. Wenn wir diese wesentlichen Punkte beachten, werden wir unsere Fangerfolge steigern.
Was ist die richtige Farbkombination für einen Köder?
Eine gute Mischung aus hell, mittel und dunkel. Das Wichtigste ist ein ausgewogenes Verhältnis. Wichtig ist eine gute Balance, damit man nicht zu viele Köder hat, die sich zu sehr ähneln. Das Wichtigste ist eine ausgewogene Farbpalette, die in jeder Situation eingesetzt werden kann. Der Schlüssel zu einer ausgewogenen Farbpalette liegt darin, die Farben in drei Gruppen zu unterteilen: hell, neutral und dunkel. Hierbei ist es nicht wichtig zu wissen, ob eine Farbe nun hell, neutral oder dunkel ist. Hier gibt es keine feste Regel, sondern es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Fische urteilen schließlich nicht über die Einteilung. Wichtig ist, dass die richtige Kombination aus hell, mittel und dunkel gewählt wird. Das Geheimnis besteht darin, eine ausgewogene Auswahl zu treffen und nicht nur die Farben zu verwenden, die von anderen empfohlen werden.
Danke für die Tipps
Hi Caspar,
Danke dir für deine gute Arbeit. Du hast alles gut beschrieben.